m-haus design.17: spannender Architektenentwurf
m-haus design.17
Das m-haus design.17 ist spannend und durchdacht bis in den letzten Winkel, überrascht uns von Dach bis Boden und von außen bis innen! Im folgenden die Entwicklung dieses Entwurfes, wie es DI Architekt Wimmer gelungen ist, Design und Wohnkomfort zu vereinen und die offene Form des Wohnens völlig neu zu interpretieren!
Einfachheit
Die Grundlage der Planung ist ein Quadrat mit 13 x 13 m.
Offenheit und Rückzugsmöglichkeit gleichermaßen
Aus diesem Quadrat wurden kreisförmig am Rand vier Rechtecke als Räume mit Privatsphäre herausgearbeitet. Der verbleibende Bereich ist der des offenen Wohnens. In der Mitte des Hauses befindet sich das zentrale Loungemöbel, vom Architekten mitentworfen, das in alle Richtungen weist.
Geschützte Veranda und Projizierte Blicke
Als nächsten Schritt in der Planung schnitt Architekt Wimmer 4 Loggien zu je 5m2 aus dem Grundriss heraus. Diese Loggien bilden geschützte Bereiche, im Osten die Frühstücksterrasse, im Süden die Sonnenterrasse für den Frühling, im Norden die Schattenterrasse für heiße Sommertage – die Alljahresnutzung und die tageszeitabhängige Nutzung sind garantiert!
Vom zentralen Sofa aus ergeben sich über die Loggien Ausblicke und projizierte Blicke in die Umgebung.
Da die Jalousie am äußeren Rand der Loggia sitzt, bedient sie gleichzeitig 3 Fenster.
Funktionsbereiche
Die nun hinzugefügten Trennlinien zeigen die unterschiedlichen Funktionsbereiche:
Garderobe, Kochen, Essen, Medien- oder Lesebereich.
Durch Vorhänge (neu hinzugefügte Linien) lässt sich der offene Wohnraum je nach Bedarf zonieren. Ist die Küche unaufgeräumt, wird sie durch den Vorhang ausgeblendet. Braucht es im Medien- oder Lesebereich mehr Abgeschiedenheit, zieht man hier den Vorhang zu. Läutet die Hausglocke, kann man vor dem Türöffnen den Vorhang, der den Garderobenbereich vom Wohnraum trennt, schließen und so unerwünschte Blicke vom Privatbereich fernhalten.
Vielfältige Lichteinfälle
Jede Loggia ist von drei raumhohen Fenstern umgeben und sorgt so für reichhaltige Lichteinfälle im Inneren der Schlafräume.
Auch die Wohnräume erstrahlen in hellem Licht: der zentrale Loungebereich und die Funktionsbereiche erlangen schöne und vielfältige Lichteinträge durch die raumhohe Verglasung. Die hohen Fenster sind als Türen ausgeführt, so ist jede Veranda von jedem angrenzen Raum aus, auch von den Schlafräume und aus, begehbar.
Noch mehr Licht
Die Dachverglasung mit einer Fläche von 1,7 m2 bringt Licht ins Zentrum des Hauses. Diese Verglasung ist elektrisch öffenbar und mit Außensonnenschutz ausgestattet.
Durchdachte Möblierung
Die schattenartigen Flächen im Bild, dort wo die Funktionsbereiche in den angrenzenden Raum erweitert werden, stellen die Möbel dar. Sie sind allesamt eingebaut und bilden keine für das Auge störenden Vorsprünge sondern harmonisieren und beruhigen den visuellen Eindruck.
Und das ist der gelungene Innenraum: Blick von der Medien-/Leseecke zum zentralen Loungemöbel samt Kamin, dahinter die Küche. Klare Linienführung durch die rückspringenden Möbel, raumhohe Türen. Visuell beruhigendes Sichtholz an Teilen der Wände und Decken.
Hier blicken wir vom Essbereich über die zentrale Lounge Richtung Eingang, dieser kann durch den Vorhang weggeblendet werden.
„Wie auf einer Bühne – “ vergleicht Architekt Wimmer seine Planung „Funktionsbereiche, die wir nicht im Blick haben möchten, blenden wir durch einen Vorhang aus, oder umgekehrt, erweitern wir die Lounge um einen Bereich, wenn z.B. gemeinsam mit Freunden gekocht wird!“
Die raumhohen Verglasungen bringen Licht und Natur in den Innenraum.
„Am zentralen Sitzmöbel verweilend, gewinnt der „Platz“ – wie in einer Stadt – durch das, was rundherum passiert, was sich rundherum befindet.“ Wolfgang Wimmer über seine urbane Betrachtungsweise dieser offenen Wohnform.
Großzügigkeit
Innen öffnet sich der Raum von 2,6 m auf 5m Raumhöhe – das großzügige Erscheinungsbild entsteht.
Der Luftraum über dem Kinderzimmer kann auch als Galerie ausgeführt werden oder als Schlafnische, je nach Geschmack.
Alles im Überblick
Die Loggia auf Seite des Essbereichs ist hier zu einer großen Terrasse verlängert, jede Loggia von jedem der drei angrenzenden Räume aus über Türen zu erreichen. Viel Offenheit, aber auch Rückzugsmöglichkeit.
Schlicht und stilsicher
Das asymmetrische Dach und die weiß gerahmten Fenster geben dem Haus sein unverwechselbares Profil.Tannenfassade an Dach- und Wand – der Wunsch des Architekten. Das Dach kann auf Kundenwunsch auch als Tondach ausgeführt werden.
Grundriss erweiterbar mit Carport, Kellerersatzraum und Sauna
Das m-haus design.17 passt auf nahezu jedes Grundstück, da der Grundriss gegen die Himmelsrichtungen gedreht werden kann um der jeweiligen Zufahrtssituation gerecht zu werden.
Aus drei unterschiedlichen Ausstattungsvarianten wählen Sie Ihren Wohntraum!
Mehr dazu unter https://www.m-haus.at/produkte/designhaeuser/
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